Little-Albert-Experiment
Die Vorbereitung
Bevor das eigentliche Experiment begann, untersuchte John B. Watson
mit seiner Assistentin Rosalie Rayner die Gefühlsreaktionen eines 9-monatigen Babys , welches sie Little Albert nannten.
Daher stammt auch der Name dieses Experimentes. Zur Vorbereitung zeigte man dem Kleinen etstmals in seinem Leben verschiedene Dinge.
Dazu gehörten u. a. ein Hund, ein Affen, eine weiße Ratte, ein Kaninchen sowie Baumwolle, brennende Zeitungen und eine menschliche
Maske (hinter der sich Watson selber versteckte) sowohl mit als auch ohne Haare.
Völlig unvoreingenommen kannte der kleine Albert keine Furcht, sondern, wie bei einem Baby in
seinem Alter üblich Neugier. Anders war dies allerdings dann, wenn hinter ihm mit einem Hammer auf eine Eisenstange geschlagen wurde.